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Der Degustations-Bereich der Kellerei Fernand Cina

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Im Herzen der Stadt Salgesch liegt die familiär betriebene Kellerei Fernand Cina. Im Jahr 1956 gegründet, besitzt sie aktuell 16 ha Weinberge und hat für ihre Erzeugnisse zahlreiche Auszeichnungen in der Schweiz und weltweit erhalten.
Die Brüder Manfred und Damian, Söhne des Gründers Fernand Cina, betreiben derzeit die Vergrößerung der Kellerei durch einen Degustationsbereich, dessen Fassade mit der traditionellen Architektur des Ortes bricht, der 1650 Bewohner zählt und seit 1301 urkundlich erwähnt wird.

Der Neubau soll sich vor allem perfekt in die bestehende Weinbaulandschaft einfügen. Die vergoldeten Aluminiumprofile stehen für die Weinranken, die biegsamen Zweige des Rebstocks, mit ihren unterschiedlichen Längen. Das Bauprojekt verfolgte die nahtlose Einbindung des Kellereigebäudes in die umliegende Landschaft: Schaut man von innen nach außen, sind die Aluminiumprofile auch durch die großen Glaswände klar sichtbar, so dass man das Gefühl hat, inmitten eines Weinbergs zu stehen.

Das Gebäude ist ein 30x26m großer Kubus, der schon von Weitem sichtbar ist und einen geräumigen Degustationssaal mit Blick auf die Straße, aber auch Büros im hinteren Bereich besitzt. Es liegt oberhalb des Fasslagers, das unterirdisch mit dem nahen Geschäftssitz verbunden ist. Da dort kein natürliches Licht einfällt, wird das Lager durch Underscore InOut auf der gesamten Länge sowie von Einbauleuchten Laser Blade InOut mit Wideflood-Optik sowie einer Farbtemperatur von 3000 K erhellt.
Tagsüber sorgt der Goldton der Profile des neuen Degustationsbereichs insbesondere im Herbst für die farbliche Kontinuität mit der Landschaft. In den Dunkelstunden heben die Linealuce-Leuchten entlang der Dacheinfassung die Struktur aus Aluminium mit subtilem Glanz hervor; der von der Wall Grazing-Optik erzeugte Streiflichteffekt unterstreicht seine plastische Natur.

Der wie eine überdachte Terrasse auf der gesamten Fassadenbreite angelegte Eingangsbereich mit Tischen und Stühlen, an denen die Besucher die Weine im Freien genießen können, weist eine Allgemeinbeleuchtung durch iPro-Strahler mit Medium- und Flood-Optik auf, die deckenseitig installiert sind. Die wenigen Stufen zum Eingang verlaufen zwischen Mäuerchen aus dunklem Stein der Gegend und werden durch Walky-Lichtkörper ausgeleuchtet. Im Inneren des Baus wird an das Motiv der Weinranken angeknüpft, was noch durch Lichtbänder der Underscore-Ledstrips in den Decken- sowie einigen Wandprofilen unterstrichen wird. 

Unregelmäßig verteilte Laser Blades mit General Lighting-Optik realisieren die Allgemeinbeleuchtung, während die gleiche Leuchte mit Wall Washer-Optik auch in der Nähe der Ausstellungswände mit den Erzeugnissen des Hauses eingelassen ist, um die richtige vertikale Illumination zu gewährleisten. Laser Blade XI wurden vorwiegend in den Bereichen der Tresen eingelassen. 
In diesem neuen Degustationsbereich wurden auch kleinere Büros eingelassen, beleuchtet von iPlan, sowie kleine Tagungsräume, die von Laser-Pendelleuchten illuminiert werden. 
Die architektonische Qualität und die warme Lichtatmosphäre machen einen Aufenthalt in diesem neuen Bereich besonders angenehm. 

Im Herzen der Stadt Salgesch liegt die familiär betriebene Kellerei Fernand Cina. Im Jahr 1956 gegründet, besitzt sie aktuell 16 ha Weinberge und hat für ihre Erzeugnisse zahlreiche Auszeichnungen in der Schweiz und weltweit erhalten.
Die Brüder Manfred und Damian, Söhne des Gründers Fernand Cina, betreiben derzeit die Vergrößerung der Kellerei durch einen Degustationsbereich, dessen Fassade mit der traditionellen Architektur des Ortes bricht, der 1650 Bewohner zählt und seit 1301 urkundlich erwähnt wird.

Der Neubau soll sich vor allem perfekt in die bestehende Weinbaulandschaft einfügen. Die vergoldeten Aluminiumprofile stehen für die Weinranken, die biegsamen Zweige des Rebstocks, mit ihren unterschiedlichen Längen. Das Bauprojekt verfolgte die nahtlose Einbindung des Kellereigebäudes in die umliegende Landschaft: Schaut man von innen nach außen, sind die Aluminiumprofile auch durch die großen Glaswände klar sichtbar, so dass man das Gefühl hat, inmitten eines Weinbergs zu stehen.

Das Gebäude ist ein 30x26m großer Kubus, der schon von Weitem sichtbar ist und einen geräumigen Degustationssaal mit Blick auf die Straße, aber auch Büros im hinteren Bereich besitzt. Es liegt oberhalb des Fasslagers, das unterirdisch mit dem nahen Geschäftssitz verbunden ist. Da dort kein natürliches Licht einfällt, wird das Lager durch Underscore InOut auf der gesamten Länge sowie von Einbauleuchten Laser Blade InOut mit Wideflood-Optik sowie einer Farbtemperatur von 3000 K erhellt.
Tagsüber sorgt der Goldton der Profile des neuen Degustationsbereichs insbesondere im Herbst für die farbliche Kontinuität mit der Landschaft. In den Dunkelstunden heben die Linealuce-Leuchten entlang der Dacheinfassung die Struktur aus Aluminium mit subtilem Glanz hervor; der von der Wall Grazing-Optik erzeugte Streiflichteffekt unterstreicht seine plastische Natur.

Der wie eine überdachte Terrasse auf der gesamten Fassadenbreite angelegte Eingangsbereich mit Tischen und Stühlen, an denen die Besucher die Weine im Freien genießen können, weist eine Allgemeinbeleuchtung durch iPro-Strahler mit Medium- und Flood-Optik auf, die deckenseitig installiert sind. Die wenigen Stufen zum Eingang verlaufen zwischen Mäuerchen aus dunklem Stein der Gegend und werden durch Walky-Lichtkörper ausgeleuchtet. Im Inneren des Baus wird an das Motiv der Weinranken angeknüpft, was noch durch Lichtbänder der Underscore-Ledstrips in den Decken- sowie einigen Wandprofilen unterstrichen wird. 

Unregelmäßig verteilte Laser Blades mit General Lighting-Optik realisieren die Allgemeinbeleuchtung, während die gleiche Leuchte mit Wall Washer-Optik auch in der Nähe der Ausstellungswände mit den Erzeugnissen des Hauses eingelassen ist, um die richtige vertikale Illumination zu gewährleisten. Laser Blade XI wurden vorwiegend in den Bereichen der Tresen eingelassen. 
In diesem neuen Degustationsbereich wurden auch kleinere Büros eingelassen, beleuchtet von iPlan, sowie kleine Tagungsräume, die von Laser-Pendelleuchten illuminiert werden. 
Die architektonische Qualität und die warme Lichtatmosphäre machen einen Aufenthalt in diesem neuen Bereich besonders angenehm. 
 


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  • Jahr
    2020
  • Auftraggeber
    Fernand Cina
  • Architekt:
    Gervas Heinzmann
  • Engineering:
    F. Williner AG
  • Anlagentechnik:
    Elektro Varonier-Cina
  • Fotos
    Roland Halbe