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Geschäftssitz von Statera

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Die Stadera ist eine antike Waage, auf deren Gleichgewichtssinn die jungen Partner bei Gründung der Gesellschaft rekurrieren wollten. Statera ist ein Beratungsunternehmen für verschiedene Branchen, vom Wirtschaftsingenieurwesen bis zur Pharmazeutik über den Banken- und Versicherungssektor bis hin zur Digitalisierung und Dienstleistungen im Allgemeinen. Diese Gesellschaft verfolgt das ehrgeizige Ziel, in 5 Jahren der Partner der Wahl für viele maßgebliche Unternehmen zu sein. 

Der Sitz der Gesellschaft befindet sich in den letzten beiden Etagen eines hohen Gebäudes in Avenue Charles de Gaulle und bietet eine atemberaubende Aussicht vom Eiffelturm bis zur Fondation Vuitton im Süden,  auf die La Défense sowie den Arc de Triomphe im Norden. Auch dank dieser glücklichen Exposition überflutet das Tageslicht die beiden Stockwerke im Süden und bieten über den Tag und das Jahr hinaus verschiedenste Lichtverhältnisse.

Für den Sitz dieser Gesellschaft waren die Planer aufgerufen, über die Gestaltung eines formalen Arbeitsplatzes hinauszudenken und sich einem häuslichen Ambiente mit wohnlichem und freundlichem Wesen zuzuwenden. 

Um einen Ort mit diesen Eigenschaften zu schaffen, hat der Kunde auf die Dienste von Adelia Demachy zurückgegriffen, deren Arbeit von einem biophilen und nachhaltigen Design geprägt ist.  Die Designerin hat dafür die herkömmliche Bürobeleuchtung zugunsten eines diskreteren, intimeren und gleichzeitig umweltbewussteren Lichts ersetzt.. Dabei orientierte sie sich zwar am Sehkomfort der Nutzer und den Beleuchtungsvorgaben für Arbeitsbereiche, übergeordnetes Ziel war aber, ein Licht zu schaffen, mit dem sämtliche Mitarbeitenden in allen Räumen arbeiten können. Die Architektin und Innendesignerin hat ihren Eingriff ohne Gemeinplätze, Abtrennungen oder vorherbestimmte Nutzungsformen realisiert. So hat sie die 10 Arbeitsräume als kleine oder große Wohnzimmer einer Wohnung aufgefasst und die Beleuchtung entsprechend warm gestaltet. Sie wählte eine warme Farbtemperatur von 2700K, die normalerweise nicht in Büros zum Einsatz kommt, wo man eher 3000K bis 4000K anvisiert. 
In diesen Räumen entfällt ein Teil der Beleuchtung auf dekorative Elemente und naturverbundene Materialien, um den Wohnzimmeraspekt zu untermalen, aber auch auf Strahler vom Typ Palco für das Akzentlicht. In einigen Fällen wurden diese, in ihrer kleineren Ausführung, auch in Vasen installiert, um die Pflanzen und das Grün zum Ausdruck zu bringen, das in diesen Flächen mannigfaltig vertreten ist. 

In der ersten Etage befindet sich ein großer Arbeitsbereich mit modernster technischer Ausrüstung. In diesem Raum wurden Einbauleuchten Laser Blade XS mit 5 Zellen eingesetzt. Auf dieser Etage liegt auch eine große Open Space-Küche mit mediterranem Einschlag, an deren Decke Palco-Strahler auf Schienen in schwarzer Lackierung für Licht sorgen. Palco-Strahler in Einbauversion finden sich auch an den Decken mit bunter Spiegelfolie, die tagsüber ein Spiel der einfallenden Lichtstrahlen erzeugen, bei Dunkelheit jedoch das Kunstlicht verteilen.
Die kleinenLeuchten waren auch sehr nützlich, um die Beleuchtung einiger enger Bereiche wie der Toiletten zu realisieren, in denen Einbauleuchten Laser ⦰38 zum Einsatz kommen, und den Ruhebereichen, wo eine große Deckenlampe ebenfalls Einbauleuchten vom Typ ⦰38 beherbergt.
Superrail- und LV-Schienen kamen sowohl bei Palco als auch bei Laser Blade in der Küche und im Jazz room zum Einsatz.

In der zweiten Etage befinden sich zwei Terrassen mit Walky-Pollerleuchten, die auch ein kleines Petanque-Feld beleuchten, sowie Palco InOut-Strahlern, die im Grünbereich eingebettet sind und als Wandleuchten an den Fensterrahmen der Glasfassade entlanglaufen, um eine formale Kontinuität mit den auf Schienen im Inneren installierten Palco-Strahlern zu erzeugen. Die verglasten Wände im Norden und Süden erzeugen vier gemütliche Innenbereiche, die an Häuser am Meer erinnern.
Der neue Sitz von Statera präsentiert sich mit diesen vollständig durch ein umweltbewusstes Design verwandelten Volumen und der Wahl nachhaltiger Materialien und Prozesse in einer heiteren, freigiebigen und ausdrucksvollen Gemütsverfassung.
 


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"Dem Projekt liegt die Vorstellung zugrunde, das formale Konzept des Arbeitsplatzes zugunsten einer Häuslichkeit zu überwinden, in der die Abtrennungen unmerklich sind, und auf eine wohnliche und freundliche Atmosphäre abzuzielen"

Adelia Demachy

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