Eine Möglichkeit des Austauschs zur Kultur des Lichts und Projekten mit den Protagonisten der internationalen Szene: das ist das Lightinking Event. Gast der Veranstaltung - die am 18. Februar um 17 Uhr im Auditorium iGuzzini stattfindet - ist Jean-Michel Wilmotte.
Seit über 40 Jahren ist der französische Architekt, Stadtplaner und Designer in der ganzen Welt tätig, um in seinen Kreationen die Menschen, die Kulturen und ihre Geschichten ins Zentrum zu stellen. Frankreich, Großbritannien, Italien und Südkorea sind die Länder, in denen sich die Architektürbüros
Wilmotte & Associés befinden, die gemeinsam mit Wilmotte & Industrie 270 Mitarbeiter zählen, darunter Architekten, Stadtplaner, Designer, Museographen aus 25 verschiedenen Nationen.
In allen seinen Vorhaben pflegt das Studio Wilmotte & Associés einen gleichzeitig innovativen und verantwortungsbewussten Ansatz unter Berücksichtigung des Standorts und seiner Geschichte – wobei Grünflächen, Materialien, Endbearbeitungen und das Licht die Arbeitsinstrumente darstellen. Zu seinem vielfältigen Oeuvre zählen das Russisch-orthodoxe Geistes- und Kulturzentrum, die
Station F - der größte Start-Up-Campus der Welt- und das Hotel Lutetia in Paris, das Stadion Allianz Riviera in Nizza, das Kulturzentrum von Daejeon in Südkorea, das Kongresszentrum von Metz, der Londoner Sitz von Google, das Centro Gestione Sportiva Ferrari in Maranello und ein Öko-Park in Baku im Umfeld der Europaspiele 2015. Derzeit arbeitet Wilmotte & Associés unter anderem am Campus von Sciences Po und dem Pariser Bahnhof Austerlitz, dem Forschungszentrum GFT zu seltenen Krankheiten in Marseille, an einem Büroturm und einem Kunstpalast in Dakar, am Hauptquartier Generale der UNO für Westafrika in Diamniadio im Senegal.