Das Centre Pompidou mit einer Ausstellung zu MiAS Architects, den Planern der katalanischen iGuzzini

Die Entwurfszeichnungen und Modelle der wichtigsten vom Architekturbüro MiAS realisierten Projekte sind noch bis zum 30. April 2021 im Nationalmuseum für Moderne Kunst im Pariser Centre Pompidou in der Ausstellung “MiAS Exhibition” zu sehen, die iGuzzini als Sponsor unterstützt.

Die Ausstellung - die Teil der ständigen Sammlung des Museums werden soll - widmet sich besonders der Anfangszeit der kreativen Laufbahn des spanischen Studios, das im Jahr 2000 von Josep Mias gegründet wurde und mit seinen innovativen, experimentellen Arbeiten wie dem 22@ Building, dem Wochenmarkt der Barceloneta, dem Wohnhaus Torrebarò, dem Telecom Headquarter von Andorra und der spanischen Zweigstelle von iGuzzini internationales Aufsehen erregte.

Mit seinem zentralen Korpus in Gestalt eines scheinbar stets zum Abheben bereiten Heißluftballons beherbergt das “Der Himmel” genannte Gebäude seit 2011 iGuzzini und stellt mit seiner Bauweise eine Best Practice für die Nachhaltigkeitskriterien des Unternehmens dar.

Ein spezielles Sonnensegel aus Aluminiumpaneelen umgibt die verglaste Gebäudeoberfläche, die im Winter Licht einlässt, im Sommer vor direkter Sonneneinstrahlung schützt: Dies sorgt nicht nur für höheren Sehkomfort, sondern resultiert vor allem in einer beträchtlichen Energieeinsparung, denn der zentrale Innenhof dient in den warmen Monaten auch als Lüftungsschacht, während er in der kälteren Jahreszeit die warme Luft aufnimmt und bewahrt.